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Veröffentlicht am 01.04.2022

Mein erstes Mal Segeln

Written by Kathrin Szabo
Mein erstes Mal Segeln

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Mein erstes Mal Segeln – eine Erfahrung, an die ich mich gerne zurückerinnere

Unsere Kollegin Monika, die auch privat gerne Ihren Urlaub am Wasser auf einer Segelyacht verbringt und jetzt sogar ihren Segelschein, das Kroatische Küstenpatent macht, war auch letztes Jahr mit ihrer Familie in Kroatien unterwegs. Ihre Nichte Tina, 14 Jahre alt, war das erste Mal mit an Bord.

Kathrin, unsere Kollegin aus dem Social Media Team, hat Tina über ihren ersten Segeltörn interviewt. Daraus hat sich dann dieser tolle Blogartikel entwickelt. Danke an Tina für deinen ausführlichen Bericht zu deinem ersten Segeltörn. Fragen treten natürlich immer auf, wenn man das erste Mal einen Segelurlaub bucht. Wer noch immer unsicher ist, ob ein Segelurlaub der richtige Urlaub ist, der sollte unbedingt bis zum Schluss lesen. Los geht es …

Wie hast du dich gefühlt als dir deine Eltern mitgeteilt haben, dass ihr einen Segelurlaub macht?

Als das erste Mal aufkam, dass wir doch einen Segelurlaub machen könnten, war ich sofort Feuer und Flamme. Den gesamten Tag auf offenem Meer zu verbringen, mit einer erfrischenden Brise im Haar, während die Sonne herunterscheint – diese Vorstellung gefiel mir.

Wie hast du dir deinen ersten Segeltörn vorgestellt?

Urlaube am Meer fand ich schon immer großartig und sobald der Segelurlaub eine beschlossene Sache war, freute ich mich darauf, Kroatien von einer anderen Seite sehen zu können und neue Erfahrungen zu sammeln. Genaue Vorstellungen vom Boot oder vom Tagesablauf hatte ich vorher nicht wirklich, dabei ließ ich mich überraschen.

Magst du uns von deinem Törn berichten?

Die Anreise war recht entspannt, die langen Autofahrten war ich schon von anderen Urlauben gewohnt. Während unser Segelboot noch gewartet wurde, suchten wir uns ein Restaurant fürs Mittagessen und schlenderten danach noch am Hafen herum, mit diesen beeindruckenden Schiffen vor Augen und der Vorfreude im Bauch.

Nachdem wir schließlich unser Gepäck untergebracht hatten und unser Skipper, mein Onkel, uns ein gewisses Grundwissen übermittelt hatte (Was unsere Ziele waren, wie man das Boot losband und die Seile aufrollte, wie die Klospülung funktionierte…), legten wir endlich ab und verließen den Hafen von Split, während sich die Sonne am Horizont bereits herabsenkte.

Unsere Crew bestand aus 9 Mitgliedern meiner Familie, von denen eigentlich nur zwei bereits Erfahrung hatten. Am meisten Zweifel hatten zuvor noch meine Oma und meine Mama gehabt. Was, wenn man seekrank wurde? Ob wir zu neunt überhaupt genug Platz hatten? Wie sich herausstellte, war mit der zuvor gekauften Medizin gegen Seekrankheit vorgesorgt und das Segelboot hatte genug Stauraum für uns alle. Trotzdem hielten wir uns zumeist an Deck auf, wo unterhaltsame Gespräche, sowie die amüsanten Sprüche meines Onkels auf der Tagesordnung standen. Für das mitgenommene Buch hatte ich überhaupt keine Zeit – das Segeln und die regelmäßigen Badestopps waren um einiges spannender.

Was hat dir besonders am Segelurlaub im Vergleich zu einem Hotelurlaub gefallen?

Im Vergleich zu einem „gewöhnlichen“ Urlaub mit einer Unterkunft am Festland war es beispielsweise praktischer, dass wir unsere gesamten Badesachen schon an Bord hatten. Dadurch mussten wir sie nicht erst zum Strand schleppen, um uns dort vielleicht auch noch unseren Platz erst zu erkämpfen, sondern konnten direkt ins Wasser springen.

Auch interessant war es, live mitzuerleben, wie viel eigentlich auf so einem Segelboot getan werden muss. Aber spätestens am dritten Tag hatten wir dann alle den Dreh herausbekommen und es dauerte nur noch einige Minuten bis die Fender an den Seiten baumelten, die Seile stramm saßen und das Boot fest vertäut war.

Essen an Bord oder doch lieber in einer Konoba?

Am Abend ging es (mit einer Ausnahme) immer an Land, wo wir uns nahe am Hafen ein Restaurant suchten. In der Nacht lag das Boot überraschend unbewegt im ruhigen Wasser des Hafens. Man hörte nur das Plätschern der Wellen, wenn sie sanft gegen die Außenwände des Bootes schwappten und hin und wieder ein Klingeln am Mast eines benachbarten Bootes.

An einem Tag verbrachten wir die Nacht an einer Boje. Da kam dann auch unser Dinghi (das Beiboot) zum Einsatz, denn darin fuhren drei unserer Crew-Mitglieder an Land. Der Lieferant brachte die Pizza dann mit einem Motorboot zu uns und so verzehrten wir das Abendessen am Boot.

Was ist dein Resumee von deinem ersten Segelurlaub?

Dieses besondere Erlebnis habe ich wirklich sehr genossen und ich würde einem erneuten Segelurlaub jederzeit wieder mit Freuden zustimmen.

Kathrin Szabo
Kathrin Szabo
Autorin des Artikels

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